Kath. Pfarrei St. Englmar
Höchstgelegene Pfarrei im Bistum Regensburg

Spende für Förderervereinigung

Mannerg’sang 2.0 spendet 1500 € an die Fördervereinigung Sankt Englmar
Passend zum Start in das Sankt Englmarer Pfingstwochenende 2022 konnte der „Englmarer Mannerg’sang 2.0“ eine Spende in Höhe von 1500 € an die Fördervereinigung Sankt Englmar, den Veranstalter des Englmarisuchens, überreichen.
Wie Andreas Aichinger sagte, handle es sich hierbei um den Reinerlös des vom Mannerg’sang 2.0 im Herbst veranstalteten Hoagoadns 2.0 im Gasthaus Bayerwald. Dieser wirklich schöne Erfolg habe allerdings viele Mütter und Väter.  So sei zunächst Kapellmeister Max Bernhard zu erwähnen, der für die passende Liedauswahl und die wirklich professionelle Darbietung des Männerchores verantwortlich zeichnete. Dank Martin Six, dem Betreiber des Waldwipfelwegs, sei es möglich gewesen, auf allen Ebenen aus dem Vollen zu schöpfen. Er hat die Veranstaltung finanziell großzügig gefördert. Was das weitum bekannte Volksmusikehepaar Ingrid und Hermann Hupf aufgeboten habe, sei wohl einmalig gewesen. Die eigens für diesen Abend zusammengestellte Combo aus Musikanten der Zwieseler-Fink-Gewinner „Hirmoblosn“ und „Quetschnblech“ habe alle Erwartungen übertroffen. Franz-Xaver Six habe mit seinen Bildern für das richtige Heimatgefühl gesorgt und Maria und Edwin Schötz in bewährter Manier für das leibliche Wohl. Ein besonderer Dank aber sei an die Leiterin der Tourist-Info Sankt Englmar, Astrid Piermeier, zu richten. Bei ihr seien die Fäden zusammengelaufen und mit ihrer liebevoll gestalteten Werbung habe man „Jung“ und „Alt“ gleichermaßen angesprochen.
Die beiden Vorsitzenden der Fördervereinigung, Ortsgeistlicher Pater Simeon Rupprecht und Bürgermeister und Kreisrat Anton Piermeier sagten Vergelt’s Gott – sowohl für den unvergesslichen Abend im „Waidlersaal“ als auch für die Spende. Beides seien eindrucksvolle Belege dafür, dass im Bergdorf Bräuche gepflegt würden.  Insbesondere das Englmarisuchen, so wie es bei der Eintragung des religiösen Schauspiels in das bayerische  Landesverzeichnis des Immateriellen Kulturerbes deutlich wurde, sei fest in den Herzen der Bürger verankert.

Bild : Kapellmeister Max Bernhard übergibt den Scheck an den Ortsgeistlichen Pater Simeon Rupprecht


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